CBD-Öl wird aus der Cannabispflanze gewonnen und viele positive Eigenschaften, die ihr zugeschrieben werden. Es handelt sich bei CBD Öl gegen Tinitus, um den Wirkstoff Cannabidiol, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Cannabidiol hat keine psychoaktive Wirkung, sodass CBD Öl bei Tinitus bedenkenlos verwendet werden kann. CBD Öl hat somit eine andere Wirkungsweise als das THC im Cannabis, welches nicht im Öl enthalten ist. Im Gegensatz zu THC hat Cannabidiol eine entkrampfende und schmerzstillende Wirkung, die zusätzlich auch entzündungshemmend ist.
Grundsätzlich ist es somit ein Heilmittel, welches eine wohltuende Wirkung hat und kann zu deutlich mehr Zufriedenheit bei Betroffenen führen. Hier sei trotzdem darauf hingewiesen, dass nicht alle Wirkungsweisen wissenschaftlichen belegt sind, die von Herstellern proklamiert werden. Es fehlt noch die wissenschaftliche Basis und Langzeitstudien um gänzlich alle Wirkungsweisen wissenschaftlich zu untermauern. Konträr dazu gibt es dennoch eine wachsende Anzahl an Kunden, die von der Wirkung überzeugt sind.
Wie und wo erhalte ich CBD Öl gegen Tinitus
Aufgrund der Tatsache, dass CBD Öl bei Tinitus kein THC aufweist lässt es sich rezeptfrei erwerben. Das Produkt lässt in verschiedenen Onlineshop kaufen als auch im stationären Handel erwerben. Drogeriemärkte und Apotheken bieten CBD Öl zum Verkauf an. Je nach Anbieter oder Marke, kann die Qualität anders ausfallen. Deshalb gibt es gewisse CBD Öl Testsieger, die bei Kunden besonders beliebt sind. Obwohl CBD Öl frei verkäuflich ist im Gegensatz zum THC-Öl, welches ebenfalls rezeptpflichtig erhältilch ist, können geringe Mengen an THC vorhanden sein. Doch die Mengen sind so gering, dass keine negativen Auswirkungen zu befürchten sind, denn die maximale Menge an THC beträgt lediglich 0,2 %.
Wie hilft es gegen Tinnitus?
Der Tinnitus ist im eigentlichen Sinne keine Krankheit und ist eher als Symptom von anderen Krankheiten zu sehen, weshalb das CBD Öl selbst nicht in erster Instanz den Tinnitus lindert, sondern die Ursachen, die dahinter stehen.
Ein Tinnitus kann auf verschiedene Erkrankungen zurückführen, wie zum Beispiel eine Depression und Lebensphasen, die den Betroffenen einen hohen Stresspegel aussetzen. Somit kann der Tinnitus in Abhängigkeit zur seelischen Verfassung stehen.
Es handelt bei dem Tinnitus, sofern seelische Erkrankungen vorliegen, um eine akustische Halluzination. Das Gehirn erzeugt dabei das Ohrensausen, welches von Betroffenen häufig wahrgenommen wird.
Doch wie kann CBD Öl Abhilfe verschaffen? CBD Öl hat eine wohltuende Wirkung auf das Befinden und kann Stressoren, die uns umgeben mildern und den allgemeinen Gemütszustand verbessern.
CBD Öl soll bei Kopfschmerzen lindernd wirken und es ist zudem angstlösend. Angst kann ebenfalls die Symptome vom Tinnitus verschlimmern. Der Wirkstoff Cannabidiol bremst die Produktion von Angsthormonen.
Zusätzlich können auch posttraumatische Belastungsstörungen behandelt werden. Sofern es zur Besserung dieser Symptome kommt, kann auch der Tinnitus behandelt werden.
Die entspannende Wirkungsweise von Cannabidiol kann die Qualität des Schlafes verbessern, sodass emotionale Erregungszustände, wie Nervosität und Gereiztheit gemieden werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass es diesbezüglich keine wissenschaftlichen Belege gibt, welche eine erfolgreiche Behandlung von Tinnitus mit CBD Öl in Aussicht stellen, weshalb es unter Umständen notwendig ist auch andere Therapiemaßnahmen zurückzugreifen.
Gibt es Risiken und Nebenwirkungen?
CBD Produkte liegen im Trend und es ist kein Ende in Sicht, doch gibt es Risiken? Forscher haben bei der Anwendung von CBD Öl auch unerwünschte Nebenwirkungen feststellen können. So wurde ermittelt, dass es bei dem Konsum von CBD Öl zu Schläfrigkeit kommen kann. Des Weiteren ist Mundtrockenheit und Benommenheit als auch Schwindel nicht ausgeschlossen. Die Schwindelkeit ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass CBD den Blutdruck etwas senkt. Eine Überdosis von CBD ist jedoch unbedenklich, weshalb auch die Einnahme von 10 oder 30 Milliliter unbedenklich ist. Welche Dosierung die richtige ist, ist dem Beipackzettel zu entnehmen. Sollte keiner vorliegen, so gilt es selbst zu ergründen, welche Dosis die gezielte Wirkung erzielt.